Nur wenige Helfer waren für die Bepflanzung vom Kräutergarten notwendig. Die Fläche ist nicht so groß. Wir wollten uns nicht im Wege stehen.
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Nur wenige Helfer waren für die Bepflanzung vom Kräutergarten notwendig. Die Fläche ist nicht so groß. Wir wollten uns nicht im Wege stehen.
Schweißtreibend waren die Nacharbeiten, nachdem Wurzeln und Steine entfernt wurden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Sieben Helfer hatten am Samstagmittag einen roten Kopf und einen erhöhten Bedarf an Flüssigkeit, als der zukünftige Kräutergarten von Hand umgegraben und Wurzeln und Steine entfernt wurden.
Zu viele Wurzeln für Spaten und Kreuzhacke im zukünftigen Kräutergarten auf dem Vereinsgrundstück. Hier musste eine andere Lösung her!
Mal drei Wochen keine Zeit für Unkraut und Brombeeren und die Natur zeigt, wie schnell sie ist. Warmes und feuchtes Wetter waren die besten Voraussetzungen.
Das Haus wird ausgeräumt und mehrere Tonnen Beton muss weg, um Platz für Blumen zu schaffen. Leichter gesagt, als getan!
Bei schönsten Sonnenschein und einem kräftigen und kühlenden Ostwind gingen schweißtreibende Arbeiten leicht von der Hand.
Eine Woche Pause auf unserem Grundstück. Wetter und Veranstaltungen verhinderten ein lückenloses Vorankommen.
In der darauf folgenden Woche stand uns der Wettergott wieder zur Seite und der letzte Berg vom Schnittgut konnte gehäckselt werden.
Dank der vielen freiwilligen Helfer sieht der Vereinsgarten nach nur 10 Tagen schon deutlich anders aus.
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