Zu einer besseren Zeit konnte das Unwetter nun wirklich nicht stattfinden. Mitte August, es ist Urlaubszeit und es sind nur wenige Vereinsmitglieder da.
Es dauerte nicht sehr lange. Nicht einmal eine dreiviertel Stunde stürmte es, der Regen peitschte waagerecht durch die Luft. Die Sonne kam wieder heraus, es war nahezu windstill.
Keine 10 Minuten später hörte man schon die ersten Kettensägen. Einige anwesende Vereinsmitglieder trommelten alle verfügbaren Helfer zusammen, damit wenigstens die Wege freigeräumt werden. Helfer mit Kettensägen waren schnell da, nur das Benzin hat gefehlt. Auch das Problem konnte schnell behoben werden und nach knapp zwei Stunden waren alle Wege wieder befahrbar.
Hauptsächlich sind große Äste von alten Obstbäumen abgebrochen. Die Trockenheit der letzten Jahre hinterlässt Spuren. Wir sollten uns langsam alle mal überlegen, wie wir unseren Beitrag leisten können, damit wir unserem Klima nicht endgültig den Rest geben!
Bilder von den Strumschäden:
